FC Bayern und Tuchel: Irritationen wegen Cancelo

Der letzte Tag des Transfermarktes 2023 wird fraglos nicht als Ruhmesblatt in die eigentlich stolze Vereinshistorie des FC Bayern München eingehen. Klub-Patriarch Uli Hoeneß verbot unlängst sogar die Nutzung des Wortes „Transfer“ bis zum 1. Dezember. Einer der Spieler, der am letzten Tag hätte kommen sollen, aber ablehnte, war Joao Cancelo. Der Rechtsverteidiger, der die letzte Rückrunde bereits zur Leihe an der Säbener Straße spielte, wechselte lieber zum FC Barcelona.

Laut „Sport Bild“ könnte es aber etwas anders gelaufen sein als bislang angenommen. Demnach war es nicht nur der 29-Jährige, der gegen sein Comeback für die Bayern war, sondern auch Trainer Thomas Tuchel. Dieser soll seine Meinung über den Portugiesen geändert und damit für Irritationen bei seinen Vorgesetzten gesorgt haben.

Tuchel soll den Daumen am Ende gesenkt haben

Laut des Berichts war Tuchel ursprünglich damit einverstanden, dass die Bayern den Portugiesen erneut ausleihen würden. Der Coach soll anschließend aber ins Nachdenken gekommen sein und sich dafür entschieden haben, doch lieber wieder zurückzurudern. Er senkte den Daumen. Damit war der Transfer auch aus Sicht der Bayern geplatzt. Es ist unklar, ob Cancelo davon etwas mitbekommen hat oder sich ohnehin für Barcelona entschied. Wir können also nicht sagen, dass der Wechsel definitiv an Tuchel gescheitert ist. Überraschend ist der plötzliche Meinungswechsel des Bayern-Trainers aber schon.

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Drama um Kane – scheinbar mit Happy-End

Der FC Bayern München bekommt vermutlich seinen Wunschspieler. Der teuerste Einkauf der Bundesliga-Geschichte ist laut englischer und deutscher Medienmeldungen perfekt. Allerdings war dazu ein dramatisches Tauziehen notwendig, bei dem es in den letzten 24 Stunden eine sensationelle Kehrwende zu geben schien. Die Vereine hatte sich nach Monaten endlich auf eine Ablöse geeinigt – und plötzlich zweifelte der Spieler. Die Bayern sollten „verstört“ gewesen sein, hatten sie doch alle Vertragsunterlagen vorbereitet und einen Termin für den Medizincheck gebucht.

Das Drama der letzten 24 Stunden

Kane selbst hatte die Vereine gedrängt, noch vor dem Wochenende zu einer Einigung zu kommen. Und so geschah es: Tottenham akzeptierte eine Basisablöse von 100 Millionen Euro. Der Betrag kann sich durch erfolgsabhängige Bonuszahlungen um zweitere 20 Millionen Euro erhöhen. Diese Meldung hätte bedeuten sollen, dass der Wechsel nun schnell vonstattengehen dürfte. Doch plötzlich berichtete „Sky“, dass Kane zweifle. Es sei „wahrscheinlicher“, dass der Spieler in London bliebe. Andere Medien bestätigten, dass der Angreifer schwanke. Bei ihnen hieß es, die Chancen stünden bei „50 zu 50“, dass der Transfer funktioniere.

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Tuchel unter Druck

Die Mannschaft von Trainer Thomas Tuchel, der FC Bayern München, tätigte mit der 6:0-Gala gegen Schalke 04 einen großen Schritt in Richtung elften Meisterschaftsgewinn in Folge. Zwei weitere Siege sind für die Tuchel-Elf noch notwendig. Am kommenden Samstag steht das Heimspiel gegen RB Leipzig auf dem Programm und eine Woche später gastiert der FC Bayern in Köln. Gegen die Mannschaft aus Gelsenkirchen setzte der Erfolgstrainer auf Bayern-Urgestein Thomas Müller. Ob es im Meisterschaftsendspurt ebenfalls so sein wird, steht bis dato nicht fest.

FCB-Präsident fordert Umdenken von Tuchel

Im Spiel gegen die Knappen durfte das Urgestein der Bayern von Beginn an agieren. Von der ersten Minute an, übernahm der 33-jährige Thomas Müller das Kommando und konnte somit eine überzeugende Arbeit verrichten. Trainer Thomas Tuchel verzichtete in den letzten Wochen zumeist auf Müller und dieser Umstand sorgte nicht nur bei den Bayern-Fans für Verwunderung. Herber Hainer, Bayern-Präsident, ist der Meinung und Einschätzung, dass Thomas Müller für das Spiel der Bayern ein unverzichtbarer Spieler ist und fordert von Thomas Tuchel ein Umdenken bei der Aufstellung. In den letzten Wochen gab es zahlreiche Gerüchte und Spekulationen rund um den 33-jährigen Müller. Ein möglicher Abschiedswunsch stand sogar im Raum. Die Vereinsführung dementierte diese Gerüchte jedoch sofort.

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FC Bayern: Die Personalgerüchte überschlagen sich

Langeweile kommt beim FC Bayern München in diesen Tagen und Wochen nicht auf. Abgesehen von Trainer Thomas Tuchel stehen alle Personalien derzeit zur Disposition. So liegt es in der Natur der Sache, dass sich die Gerüchte bezüglich des Vorstands und der Mannschaften derzeit überschlagen. Da oft eine gewisse Wahrheit hinter diesen Meldungen verborgen sein kann, macht ein Überblick Sinn.

Die Personalgerüchte um den Vorstand

Vorstandschef Oliver Kahn wird aktuell nicht zum ersten Mal angezählt. Dies berichtet die „Sport Bild“. Präsident Herbert Hainer und Uli Hoeneß sollen ihn demnach schon im Vorjahr wegen seiner schlechten Außendarstellung und seines empathielosen Führungsstils ermahnt haben. Als Ersatz schwebt ihnen aktuell laut Quelle Kahns Vorgänger Karl-Heinz Rummenigge vor. Dieser ist eigentlich glücklicher Rentner, soll sich demnach aber ein Kurz-Comeback als Interimslösung vorstellen können.

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CL-Achtelfinale: PSG kein Hindernis für die Bayern

Der FC Bayern München hat das Viertelfinale der Champions League erreicht. Paris Saint-Germain war auch im Rückspiel nicht der eigentlich befürchtete starke Gegner. Nachdem der deutsche Rekordmeister das Hinspiel in der französischen Hauptstadt mit 1:0 für sich entschieden hatte, gewann er vor eigenem Publikum mit 2:0. Türöffner war ausgerechnet ein Ex-Spieler von PSG.

Spielbericht: de Ligt als Wachmacher für die Bayern

Die Szene des Spiels war allerdings kein Treffer: de Ligt rettete kurz vor Ende der ersten Halbzeit per Grätsche einen Ball knapp vor der Torlinie. Diese Szene erwies sich als Weckruf für sein Team, nicht nur in der Defensive konzentriert zu arbeiten, sondern auch in der Offensive. Nach dem Seitenwechsel übernahmen die Bayern deutlich das Kommando. Choupo-Motings 1:0 zu Beginn der zweiten Halbzeit zählte jedoch aufgrund einer Abseitsposition nicht (52. Minute). Es dauerte jedoch nicht lange, bis die Münchner dies korrigiert hatten: Erneut war es der Ex-PSG-Angreifer, der traf (61.). Dieses Mal zählte es. Müller und Goretzka hatten ihn wunderschön freigespielt.

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Bayern möchte Angebot nachbessern

Bayern München einigte sich bereits mit Torhüter Yann Sommer über einen Wechsel an die Säbener Straße. Der Transfer steht mittlerweile auf der Kippe, denn Borussia Mönchengladbach stellt sich weiterhin quer. Stammtorhüter Manuel Neuer zog sich eine schwerwiegende Verletzung zu und wird in der Rückrunde für den Rekordmeister aus München nicht zur Verfügung stehen. Bayern möchte den Schweizer Yann Sommer verpflichten und auch der erfahrene Schlussmann von Borussia Mönchengladbach würde gerne zum FC Bayern wechseln. Das große Problem stellt jedoch die Ablösesumme dar. Die Fohlen benötigen rund 10 Millionen Euro, um einen guten Ersatz für Yann Sommer verpflichten zu können. Die Schmerzgrenze bei den Münchner soll sich bei vier bis fünf Millionen Euro befinden.

Bayern München soll sich gesprächsbereit zeigen

Aufgrund der aktuellen Situation beim FC Bayern München soll sich die Vereinsführung jedoch gesprächsbereit zeigen. Aktuelle Meldungen besagen, dass die Münchner bei ihrem Angebot nachbessern möchten. An die geforderten 10 Millionen Euro wird das neue Offert jedoch nicht herankommen. Für Yann Sommer möchte der FCB höchstens sechs Millionen Euro ausgeben. Ob diese Ablösesumme für Yann Sommer den Rehinländern ausreicht, ist weiterhin eine offene Frage. Fakt ist, Bayern München möchte bis zum Rückrundenstart für klare Verhältnisse sorgen. Die Suche nach einem neuen Torhüter gestaltet sich seit Wochen überaus schwierig und derzeit hat es nicht den Anschein, als würde sich daran demnächst etwas ändern. Der Rekordmeister hat sich intern eine Deadline bis zum 20. Januar gesetzt.

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Yan Sommer in München Favorit

Die Vereinsführung des FC Bayern München berät sich noch immer, wie der Ausfall von Stammtorhüter Manuel Neuer aufgefangen werden soll. In den letzten Tagen wurden in den Medien immer wieder die verschiedensten Möglichkeiten diskutiert. Bayern München hat nach eigenen Angaben jetzt einen Topkandidaten für diesen Job gefunden. Niemand geringerer als der Schweizer Yan Sommer soll den verletzten Manuel Neuer in der Rückrunde ersetzen. Sommer soll allerdings nur dann kommen, wenn die Rückholaktion von Alexander Nübel an die Münchner Säbener Straße scheitert.

Ruhiger Transfer-Winter für den FC Bayern

Beim FC Bayern München hätte der Transfer-Winter eigentlich ruhig verlaufen sollen. Es waren von Seiten der Vereinsführung keinerlei Einkäufe geplant. Gut möglich, dass es ein bis zwei Abgänge gegeben hätte, wie etwa jenen von Bouna Sarr. Selbst der Ausfall von Lucas Hernandez hätte nicht zum Kauf eines neuen Spielers geführt. Manuel Neuer fällt aufgrund einer Verletzung für den Rest dieser Saison aus und somit bringt dieser Ausfall auch sämtliche Pläne beim FC Bayern München durcheinander. Sven Ulreich als Nummer eins ist nicht angedacht und aus diesem Grund muss nach Alternativen gesucht werden. Die wohl einfachste Lösung wäre, dass Torhüter Alexander Nübel nach München zurückkehrt. Sollte dieser Deal nicht gelingen, muss die Vereinsführung des FC Bayern einen neuen Torhüter verpflichten.

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Sosa keine Option für den FC Bayern

Beim WM-Auftaktspiel von Frankreich erlitt der Bayern-Verteidiger Lucas Hernandez einen Kreuzbandriss. Die Verletzung des Franzosen bedeutet für den Rekordmeister aus der Münchner Säbener Straße einen herben Verlust. Es dürfte somit kein Geheimnis sein, dass sich beim FC Bayern die Personallage zuspitzt. Vor wenigen Tagen gab es diesbezüglich die ersten Informationen von Seiten des Rekordmeisters über mögliche Transfers.

Im Spiel gegen Australien zog sich Lucas Hernandez bereits in der 9. Spielminute einen Kreuzbandriss zu. Für den Franzosen bedeutet diese Verletzung nicht nur das vorzeitige WM-Aus, denn auch bei seinem Stammverein, dem FC Bayern München, wird Lucas Hernandez für einige Monate verletzungsbedingt nicht zur Verfügung stehen. Aufgrund einiger Ausfälle in der Defensive stellen sich einige die Frage, ob der FC Bayern München im Winter auf dem Transfermarkt zuschlagen wird. Die Bayern-Verantwortlichen haben sich jetzt diesbezüglich zu Wort gemeldet. Nach Angaben der Vereinsführung wird in der Winterpause kein Spieler für die Defensive geholt.

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Bayern München erobert die Tabellenführung

Bayern München feierte am Wochenende einen kuriosen 3:2-Erfolg bei Hertha BSC. Die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann eroberte nach diesem Sieg die Tabellenführung in der Bundesliga. Mit dem 3:0 von Borussia Dortmund im Derby gegen den VfL Bochum, bleibt Gelb-Schwarz an den Spitzenmannschaften dran.

Im Olympiastadion in Berlin gab es in der ersten Halbzeit sehr viel zu sehen. Die Gäste aus der Münchner Säbener Straße führten durch Treffer von Jamal Musiala und einem Doppelpack von Eric-Maxim Chupo-Moting bereits mit 3:0. In der 40. Minute erzielte Dodi Lukebakio den Anschlusstreffer. Wenige Sekunden vor der Halbzeitpause gab es noch einen Foulelfmeter für die Hausherren aus Berlin. Diesen verwandelte Davie Selke sicher zum 2:3 aus Sicht der Berliner. Bei seinem Comeback im Tor des FC Bayern München hätte sich Manuel Neuer mit Sicherheit einen etwas anderen Spielverlauf gewünscht.

Bayern München war nach der Halbzeitpause die bessere Mannschaft, jedoch konnten der Rekordmeister keinen weiteren Treffer gegen Hertha BSC erzielen.

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Bayern München an Spieler von Inter Mailand interessiert

Es dürfte mittlerweile jedem bekannt sein, dass der FC Bayern München seit dem Abgang von Robert Lewandowski ohne einen echten Mittelstürmer agiert. Cheftrainer Julian Nagelsmann muss aus diesem Grund ein wenig improvisieren und hat hierfür talentierte Spieler wie Sadio Mané oder Serge Gnabry zur Verfügung. Eine Dauerlösung kann das für den FC Bayern nicht darstellen und aus diesem Grund muss demnächst auf dem Transfermarkt ein Spieler gefunden werden, welcher in die Fußstapfen von Robert Lewandowski tritt. Bereits im nächsten Sommer könnten die Münchner einen Starstürmer verpflichten. Bis vor wenigen Wochen stand Harry Kane immer wieder im Mittelpunkt. Mittlerweile hat sich das Blatt gewendet und der FC Bayern München soll ein Auge auf einen Spieler von Inter Mailand geworfen haben.

Argentinier befindet sich auf der Wunschliste des FC Bayern München

Mit 77 Toren seit dem Jahr 2018, konnte sich der Argentinier Lautaro Martinez international einen guten Ruf erarbeiten. Bayern München denkt derzeit intensiv über eine Verpflichtung von Martinez nach. Die Gerüchte werden weiterhin angeheizt, denn der Berater von Martinez, Alejandro Camano, ist nach eigenen Aussagen von einem Interesse des FC Bayern München keinesfalls überrascht. Einziges Problem könnte der datierte Vertrag bis 2026 werden. Bayern München ist bekannt dafür, für neue Spieler nicht Unmengen an Geld auszugeben. Der Marktwert des 25-jährigen Argentiniers beläuft sich derzeit auf 75 Millionen Euro. Inter Mailand und der FC Bayern München wollten sich zu den Gerüchten rund um Martinez nicht äußern.

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